Ohorn – Das Bürgerportal

Archiv für 03. 2008

Gebürtiger Pulsnitzer wurde 70

Alle reden von Steuern, wir zahlen keine - Plakat von 2003 Klaus Staeck Präsident der Akademie der Künste Berlin wurde vergangenen Monat 70. Der Grafiker wurde vor Allem bekannt durch seine politisch provozierenden Plakate die man immer wieder ... weiterlesen...

Anradeln beim Lausitzer 100er

Bild mit Teinehmern

Es wird wieder Zeit, das Rad aus dem Keller oder der Garage zu holen und für die erste Tour durch den Frühling bereit zu machen. Am Wochenende, 26. und 27. April ist es soweit, dann wird zum nun schon dritten Lausitzer Anradeln eingeladen. Im vergangenen Jahr kamen bei schönstem Frühlingswetter 300 Teilnehmer.
An der Auftaktveranstaltung für die neue Radfahrsaison beteiligen sich die Städte und Gemeinden Crostwitz, Elstra, Haselbachtal, Kamenz, Königsbrück, Nebelschütz, Oßling, Panschwitz-Kuckau, Schönteichen und Schwepnitz. Geplant sind am Samstag, 26. April, der Lausitzer 100er und am Sonntag, 27. April, drei unterschiedlichen Familientouren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Sportlich ausgerichtet ist der Lausitzer 100er. Vier Runden a 25 Kilometer werden in und um Kamenz gefahren. Start und Ziel sind auf dem Kamenzer Marktplatz. Ab 12.00 Uhr beginnt für alle Einzelstarter und Teams die Registrierung, um 13.00 Uhr fällt der Startschuss. Gewertet wird in sechs verschieden Kategorien.

Nicht weniger anspruchsvoll als der Lausitzer 100er sind die Rundtouren am Radtourtag. Die mit 70 Kilometern längste Strecke steht unter dem Motto „Man sieht nur, was man weiß" und führt in die Westlausitz. Start ist am Sonntag, 9.00 Uhr. Eine halbe Stunde später schwingen sich die Radler in den Sattel, deren Ziel das Lausitzer Bergland ist. Besonders für Familien geeignet, ist die Tour „Ins Krabat-Land". Auf den 35 Kilometern gibt es historische Stätten und Sagen zu entdecken und viel Interessantes über die sorbische Kultur. Abfahrt ist 10.00 Uhr auf dem Markt in Kamenz. Geplant ist, dass die Radler sich gegen 16.30 Uhr, nach Abschluss ihrer Touren wieder auf dem Kamenzer Marktplatz einfinden. In geselliger Runde können dann die Erlebnisse des Tages ausgetauscht werden. Das Blasorchester der Lessingstadt sorgt für passende Unterhaltung.
Anmeldungen für die Radtouren des Lausitzer Anradelns sind möglich bei der Kamenzinformation, Pulsnitzer Straße 11, 01917 Kamenz, Telefon (03578) 37 92 05, E-Mail: info@lausitzeranradeln.de oder im Internet.

Quelle:
Katrin Kunipatz, Oberlausitzer Kurier
Bildquelle und mehr Informationen unter: www.lausitzeranradeln.de

Seifersdorfer Schloss geöffnet

„Offenes Schloss” Seifersdorf, wie immer am 1. Sonntag im Monat bietet der Förderverein Führungen durch das Gebäude an.
Aus Tradition gehört natürlich Kaffee und selbstgebackener Kuchen im Saal dazu. Und der Eintritt ist auch wieder frei. Zeitgleich hat auch die Seifersdorfer „Sieben-Ritter-Kirche” geöffnet.
Das nächste Mal lädt der Schloss-Verein am 4.5.2008 ein.
Weitere Informationen unter: www.schloss-seifersdorf.de

85 Jahre Rundfunk in Deutschland

Die erste einstündige Rundfunkübertragung gab es am 23.10.1923 aus dem VOX-Haus, einem Unterhaltungskonzern am Potsdamer Platz in Berlin. Damals, als ein Rundfunkempfänger noch selbst von Bastlern aufgebaut werden musste, war es eher eine technische Spielerei ohne ernsten Hintergrund. Heute gibt es keinen Haushalt ohne ein oder mehrere Radios.
Ob Hi-Fi-Anlage mit allem technischen Komfort oder Kleinst-Kofferradio, der Empfang ist dank der technischen Ausstattung der Geräte sowie der Sendeleistung der Rundfunksender immer einwandfrei.

Das dies nicht immer so war zeigt eine Sonderausstellung im Stadtmuseum Pulsnitz, GoethestraBe 20a. Die Besucher erhalten in der Ausstellung einen Einblick, wie der technische Fortschritt die Entwicklung vom Kristallempfänger mit Zufallsempfang über den Röhrenempfänger zum Transistorradio entwickelte.

Mario Reiß ist leidenschaftlicher Sammler und Bastler dieser alten und schon historischen Geräte. Bereits vor neun Jahren stellte er seine Sammlung im Stadtmuseum vor und schickte diese als Wanderausstellung auf Reisen. Seither sind viele Rundfunkempfänger und andere technische Geräte dazugekommen und die Ausstellung wurde ergänzt und erweitert.

85 Jahre Rundfunk in Deutschland ist ein würdiger Anlass, die Geschichte sowie den technischen und modischen Werdegang der Rundfunk- und Tontechnik noch einmal aufleben zu lassen. In einem kleinen Tonstudio gibt es außerdem ein Wiederhören mit vielen prominenten Schlagersängerinnen und -sängern mit Original-Tonbandaufnahmen aus den 50er und 60er Jahren.
An den Sonntagen wird Mario Reiß die Gäste in der Ausstellung empfangen ansonsten bitten wir bei Interesse an einer Führung um telefonische Anmeldung.

Offnungszeiten:
Dienstag/Mittwoch 9.00 - 15.00 Uhr
Donnerstag/Freitag 9.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr
Montag und Sonnabend geschlossen!

Hörspielwoche im Stadtmuseum Pulsnitz

In der Woche vom 25.3. bis 28.3.2008 werden im Stadtmuseum Pulsnitz täglich ab 14.00 Uhr alte Märchen zu vergangenen Nikolausfesten auf historischer Wiedergabetechnik abgespielt. Diese Aufnahmen auf Rundfunkbändern stammen aus dem Tonarchiv Kloppke und dienten als Playback für das traditionelle Märchenspiel. Im einzelnen werden folgende Horspiele zu hören sein:
Dienstag: Dornröschen (1985), Rumpelstilzchen (1992)
Mittwoch: Schneewittchen (1986), Aschenputtel (1989)
Donnerstag: Der Wolf und die sieben Geißlein (1987), Tischlein deck dich (1990)
Freitag: Die Bremer Stadtmusikanten (1988), Froschkönig (1991)

Es sind alle kleinen und großen Märchenfreunde herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euren Besuch.
Stadtmuseum Pulsnitz GoethestraBe 20a, Telefon 035955 44006

Ausflug der Seniorengruppe Pulsnitz

Die Senioren aus Pulsnitz sind herzlich eingeladen an der Fahrt zur singenden Wirtin nach Finsterwalde teilzunehmen.
Bitte mit Voranmeldung, Bahnhofstraße 3b in 01896 Pulsnitz, Tel.: 035955 72254

Schützenverein feiert Jubiläum

Die Schützen aus Steina, die haben eine eigene Kanone, die "Dicke Rosa", schon seit 10 Jahren! Anlässlich dieses Jahrestages feuern sie um 17:00 Uhr einen "Jubiläumsknall" ab.
Die Kanone ist selbstgebaut, nach Feierabend und am Wochenende. Was sie wiegt ist nicht überliefert, nur das zum Schießen 180g Schwarzpulver verwendet werden.

Quelle: Sächsische Zeitung

Puppenspiel in den Ferien

Auch in den Ferien gibt es das Stück "Der Froschkönig" in der historischen Sternwarte Pulsnitz. Ab 4 Jahre.
Die historische Sternwarte befindet sich in der Großröhrsdorfer Straße 27

Auch Ostern Puppenspiel

Im Puppentheater in der historischen Sternwarte Pulsnitz gibt es "Der Froschkönig", ein Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahre.

Ohorn.info im Oberlausitzer Kurier

Der Artikel im Oberlausitzer Kurier Das Ergebnis des hier erwähnten Treffens mit der Redakteurin des Oberlausitzer Kuriers gab es nun dieses Wochenende in der Druckausgabe zu bewundern. Die Besucherzahlen haben sich ... weiterlesen...