Ohorn – Das Bürgerportal

Archiv für Tag ‘Region’

Ergebnisse Landtagswahl 2009

Die vorläufigen Ergebnisse der Landtagswahl 2009 am heutigen 30. August in der kreisangehörigen Gemeinde Ohorn (Wahlkreis 53 Kamenz 1) liegen bereit, heute mal nur als Links zu den Seiten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen: Vorläufiges Gemeindeergebnis - Wahlberechtigte, Wähler, ... weiterlesen...

Knut van der Vinzburg in Bischofswerda

Eine neue Ausstellung wird am kommenden Freitag, 24. Oktober, in der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda eröffnet. Zu sehen sind Bilder und Skulpturen des Burkauer Künstlers Knut van der Vinzburg.

Fünfzig mal fünfzig Millimeter maß der Vierkant bevor ihn Knut van der Vinzburg ins Feuer legte und mit Hammerschlägen eine geschwungene elegante Skulptur daraus formte. Die Schmiedebronze glänzt an den polierten Stellen fast golden. Kontur bekommt die abstrakte Metallfigur durch Flächen und Vertiefungen auf denen die graue Oxidationsschicht des Feuers haftet. Die Schmiedebronze hat der Hobbykünstler aus Burkau vor einiger Zeit für sich entdeckt. Das Material besticht gegenüber Stahl durch seinen warmen Farbton. „Jedoch ist es tückisch“, sagt der 44-Jährige. Im Gegensatz zum Stahl, der sich vor dem Verglühen im Feuer deutlich bis zum Weißglühen verfärbt, gibt es bei der Schmiedebronze keine Veränderung, bis es schließlich zu spät ist. Das Werkstück könne man dann nur noch wegwerfen.

Solche Unglücke passieren Knut van der Vinzburg selten. Er ist von Beruf Metallgestalter und Kunstschmiedemeister und verfügt über entsprechende Erfahrung. So hat er beispielsweise nur nach Fotos aus den 20er Jahren in Anwendung der alten Schmiedetechniken Renaissance-Geländer im Dresdner Residezschloss angefertigt. Noch in diesem Jahr wird er ein über fünf Meter
hohes Einfahrtstor für das Thurn & Taxis Palais in Franfurt/Main herstellen. Als leidenschaftlicher Denkmalpfleger hat er sich 2004 mit seiner Familie in Burkau niedergelassen. „Hier in der Nähe von Dresden gibt es genügend zu tun“, erklärt der große und kräftige Mann. Tatsächlich war der Neubau des Hauses in Burkau auch die Rückkehr in die alte Heimat. Denn die ersten zwölf Jahre seines Lebens verbrachte Knut, der damals mit bürgerlichem Namen Vogel hieß, in Rammenau. Später folgte der Umzug mit der Mutter nach Dresden. Hier konnte der Teenager seine künstlerische Begabung ausleben. Gemeinsam mit der Mutter gab es Ausflüge in die Natur, wo beide mit Acryl- oder Temperafarbe das Original auf die Leinwand bannten.

Außerdem besuchte Vinzburg den Malunterricht in der Abendschule und bekam sogar Anleitungen von Rosso Majores, der mit Carl Lohse bekannt war. Irgendwann mit 18 Jahren entdeckte er die Ölfarben für sich. „Diese Farbbrillanz hat mich seitdem nicht mehr losgelassen“, so der Vater zweier Söhne. Sein Atelier ist im Dachgeschoss des Hauses eingerichtet. Sogar an trüben Tagen habe er hier ausreichend Licht. Tatsächlich kommt Knut van der Vinzburg nur an den Abenden oder in der Nacht wirklich zum Malen. Geld verdient er als Metallbauer. Die überwiegend surrealistischen Bilder bleiben Hobby. Neben intensiven Farben kommt es ihm als Künstler auf die schöne Ausstrahlung an. „Die Leute sollen gern auf ein Bild schauen“, so der Maler. Werke die in den Räumen seines Hauses an den Wänden hängen, spiegeln diese Freude und Lebendigkeit wieder.

Für die Ausstellung in der Carl-Lohse-Galerei hat er schon 16 großformatige Ölgemälde ausgewählt. Landschaften, Fantasiefiguren und abstrakte Formen sind darauf zu sehen. Einige hat der Burkauer erst in den vergangenen Tagen und Wochen fertig gestellt. Zwar kenne er den Ausstellungstermin schon sei einem Jahr, doch bei manchen Ideen kam er im Frühjahr einfach nicht weiter. „Ich bin eigentlich mein größter Kritiker“, gesteht Vinzburg. Manchmal müsse er wieder Distanz gewinnen, um ein Bild zu beenden oder abschließend zu entscheiden, so bleibt es jetzt. Die Ausstellung in Bischofswerda ist nicht die erste, die Knut van der Vinzburg gestaltet. Seinen Künstlername hat er vom Nachnamen seiner Großeltern mütterlicherseits abgeleitet, die Vinzelberg hießen. Vor einigen Jahren gab es Bilder von ihm schon in der Carl-Lohse-Galerie und dem Barockschloss Rammenau zu sehen. Und selbst das eine oder andere Auftragswerk hat der Burkauer bereits angefertigt. Sein vorerst letztes Meisterstück in dieser Richtung war das Deckenbild „Rund ums Mittelmeer“ mit 2,5 Metern Durchmesser für ein Restaurant in der Nähe der Frauenkirche.

Hinweis: Die Ausstellung „Traumkulissen in Öl und Stahl“ von Knut van der Vinzburg wird am Freitag, 24. Oktober, 19.00 Uhr, in der Carl-Lohse-Galerie eröffnet. Sie ist bis zum Sonntag, 7. Dezember, zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen: Montag, Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Telefon (03594) 48 61 51.

Quelle: Katrin Kunipatz Oberlausitzer Kurier

Without Sense – Konzert in Schmölln

Without Sense ist ein jährlich stattfindendes Konzert, welches der Jugendclub Schmölln e.V. für euch auf die Beine stellt, um der allgemeinen Langeweile entgegenzuwirken.
Dabei versuchen wir, möglichst geile Mukke am Start zu haben » für einen attraktiven Preis.
Hier geht es uns nicht um Gewinn, sondern um eure zufriedenen Gesichter und eure tanzenden Körper!

Seit 2005 gibt es dieses Ereignis nun (damals noch „Rock im Bad“) und seit letztem Jahr heißt es Without Sense. Dieser Name steht dafür, dass das Konzert eigentlich keinen tieferen Grund oder Zweck erfüllen soll, als euch einfach einen Abend zu bieten, an dem ihr Spaß haben, feiern und euch gehen lassen sollt.

Link: Without Sense 2008

Hutbergturm soll um sechs Meter in die Höhe wachsen

„Im Jahre 1864, als der Turm errichtet wurde, waren die Bäume ringsherum noch klein.“ Heidrun Pallmann, Vorsitzende des Kamenzer Hutbergvereines, kann sich vorstellen, was für ein grandioser Rundblick damals vom Lessingturm auf dem Berg vor den Toren der Stadt möglich ... weiterlesen...

6. Suchtpräventionstage im Landkreis Kamenz

Vom 2. bis 13. Juni 2008 finden im Landkreis Kamenz die 6. Suchtpräventionstage statt. In über 20 Veranstaltungsterminen geht es um Themen wie Sucht, Drogen, Alkohol, Essstörungen oder Rauchen. In allen wird auch eine Portion Lebenskompetenz vermittelt, die den Jugendlichen helfen soll, sich mit
den Themen auseinander zu setzen.

Den Auftakt bildet der Mitmach-Parcours „Durchblick“ am 2. Juni in der Mittelschule Lohsa. Der Parcours besteht aus fünf Stationen, die verschiedene Süchte thematisieren. Die Schüler beschäftigen sich dabei mit Problemen wie „Komasaufen“, Werbestrategien der Zigarettenindustrie oder Punktnüchternheit im Straßenverkehr. Dieser Parcours wird für vier weitere Schulen im Landkreis zu den Präventionstagen halt machen.

Das Stück „Alkohölle“ vom Theaterspiel Witten zeigt, wie der Teufel Alkohol Existenzen und Leben ruinieren kann und dass es wichtig ist, seinen Verlockungen zu widerstehen. Das Schulkino Dresden wird mit dem Film „Rolltreppe abwärts“ vertreten sein. Er zeigt, wie Kinder und Jugendliche ohne familiäre und häusliche Bindungen schnell ins Straucheln geraten.

Von großem Interesse bei den Schülern sind ebenso die Gesprächsrunden mit ehemals Betroffenen und Abhängigen. In ihnen wird realistisch die wahre Welt der Drogen und deren Folgen aus dem persönlichen Leben vermittelt. Ein Dank gilt schon jetzt diesen Betroffenen, die es zu ihrer Aufgabe gemacht haben, aus der Anonymität heraus zu treten und den Heranwachsenden ihren Abstieg in
und den Ausstieg aus dem von Drogen bestimmenden Leben näher zu bringen.

Diese 6. Suchtpräventionstage sind gemeinsam von AOK Plus und dem Landratsamt Kamenz mit finanzieller Unterstützung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden organisiert worden.

Die ganze Pressemitteilung, incl. Veranstaltungsplan (PDF)

10. Klosterfest in Panschwitz-Kuckau

Bereits zum zehnten Mal laden Abtissin Benedicta Waurick und die Schwestern des Konvents am Sonntag, 1. Juni, in ihr Kloster St. Marienstern nach Panschwitz-Kuckau zum Klosterfest ein. In diesem Jahr steht das Fest unter dem Leitspruch des heiligen Don Bosco „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen".

Die Besucher des Klosterfestes erwartet ein vielfältiges Prograrnm für die ganze Familie. Eröffnet wird es um 10.30 Uhr mit einer Heiligen Messe in der Klosterkirche mit dem Bischof des Bistums Görlitz, Dr. Konrad Zdarsa. 14.00 Uhr beginnt in der Klosterkirche ein Konzert mit Stephan Thamm aus Dresden an der Orgel und Tobias Willner aus Dresden mit seiner Trompete.
Zur gleichen Zeit startet im Ernährungs- und Kräuterzentrum das Kinderprogramm. Auf der Naturbühne des Zentrums ist das Ensemble der Grundschule Räckelwitz mit Tanz, Chor und Solisten zu erleben. Weiterhin gibt es Spiel, Spaß und Beschäftigungen mit Naturmaterialien.

Ab 15.00 Uhr präsentieren sich „Die Lausitzer" mit ihrem Jubiläumskonzert anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Kapelle auf der Bühne im Klosterhof. Weiterhin stellen Talente der Kreismusikschule Kamenz sowie das Kindertanzensemble Jizerka aus Liberec ihr Können unter Beweis.
Das Klosterfest endet mit der ökumenischen Andacht um 17.30 Uhr, die von Pfarrer Jörg Naumann aus Kamenz und Pfarrer Wolfgang Kresák aus Wittichenau gehalten und musikalisch von der Bläsergruppe der „Lausitzer" umrahmt wird.

Wie schon in den Jahren zuvor gibt es zu der Veranstaltung wieder einen großen Naturmarkt, auf dem fast 30 Händler regionale und saisonale Produkte aus Landwirtschaft und Handwerk anbieten.

Quelle: Druckausgabe Oberlausitzer Kurier

Kartlangstrecke Sachsen zu Gast auf „Görlitz-Ring“

Am 25.05.2008 ist es mal wieder soweit, die Kartlangstrecke Sachsen e.V. ist zu Gast auf dem „Görlitz-Ring“ Hagenwerder. Wir hoffen, das wir viele Fahrer begrüßen können.

Zeitplan

Anmeldung im Rennbüro:
24.05.2008 18.00 Uhr – 19.00 Uhr
25.05.2008 8.00 Uhr – 09.00 Uhr
Technische Abnahme:
25.05.2008 8.00 Uhr – 9.00 Uhr
Fahrerbesprechung am Parc – ferme:
25.05.2008 9.15 Uhr
Freies Training:
Gruppe 5 VT bis 400ccm 9.45 Uhr – 10.05 Uhr
Gruppe 1 VT 160 ccm Bambini 10.10 Uhr – 10.30 Uhr
2 VT 160 ccm 10.10 Uhr – 10.30 Uhr
3 VT 200 ccm 10.10 Uhr – 10.30 Uhr
4 VT 270 ccm 10.10 Uhr – 10.30 Uhr
Zeittraining:
Gruppe 5 VT bis 400 ccm 10.35 Uhr – 10.45 Uhr
Gruppe 1 VT 160 ccm Bambini 10.50 Uhr – 11.00 Uhr
2 VT 160 ccm 10.50 Uhr – 11.00 Uhr
3 VT 200 ccm 10.50 Uhr – 11.00 Uhr
4 VT 270 ccm 10.50 Uhr – 11.00 Uhr
Sprintrennen: Anzahl der Runden 25
Gruppe 5 VT bis 400 ccm 11.05 Uhr – 11.35 Uhr
Mittagspause und Motorenruhe 11.50 Uhr – 12.50 Uhr
Langstreckenrennen:
Gruppe 1, 2, 3, 4 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Finalrennen:
Anzahl der Runden 30
Gruppe 5 VT bis 400 ccm 16.10 Uhr – 16.45 Uhr

Siegerehrung am Parc – ferme: 17.00 Uhr

Veranstalter:

Kartsport – Club DVB e.V. im DMV
Blasewitzer Str. 46
01307 Dresden

Kartlangstrecke – Sachsen e.V.
Am Eierberg 3
01896 Pulsnitz

Bergsingen auf dem Keulenberg

Alljährlich im Mai findet das traditionelle Bergsingen auf dem Keulenberg statt, in der Regel immer vor Himmelfahrt. Da jedoch in diesem Jahr alle Feiertage viel früher fallen, hat sich der Verein der Bergfreunde Keulenberg entschlossen, den Termin zu verschieben.
Alle Freunde des Chorgesanges sollten sich schon heute den 25.5.2008 notieren. An diesem Sonntag ab 15.00 Uhr werden gleich vier Chore in munterer Folge die beliebtesten und bekanntesten Volks- und Wanderlieder zelebrieren und zum Mitsingen anregen: Ihre Teilnahme zugesagt haben der Gemischte Chor Hoyerswerda, die Oberlausitzer Sängergemeinschaft Wilthen/Kirschau, der Gemischte Chor Pulsnitz und der Männerchor Cunnersdorf 1894 Ottendorf-Okrilla.
Ab 12.30 Uhr fahren Kleinbusse vom Lindengasthof Oberlichtenau zum Keulenberggipfel.

W. Bieger

Gummistiefel fliegen über Frankenthal

Gummistiefel werden bei einer Meisterschaft am Samstag, 7. Juni, in Frankenthal geworfen. Andreas Hoffmann und Silvio Thiele organisieren die ungewöhnliche Sportveranstaltung.

Silvio Thiele (l.) und Andreas Hoffmann organisieren das 1. Frankenthaler Gummistiefelfest am 7. Juni.

Wie auf jedem Hof gibt es auch bei Andreas Hoffmann in Frankenthal mindestens ein Paar Gummistiefel. Doch da jedes Exemplar fast täglich im Einsatz auf der Wiese, dem Feld oder im Stall ist, fällt es schwer ein Paar ansehnliche für den Fototermin zu finden. Aber abgespült und sauber gewischt, gelingt es doch die schwarzen Stiefel aus dem wasserundurchlässigen Kunststoff mit den beiden Veranstaltern aufs Bild zu bannen.

Zum 1. Frankenthaler Gummistiefelweitwurf-Wettbewerb um den Dorfpokal am Samstag, 7. Juni, werden diese beiden Stiefel höchstens als Schuhwerk dienen. Denn tatsächlich gibt es für das Gummistiefelwerfen ganz klare Regeln – festgelegt von der International Boot Throwing Association (Internationale Verbindung der Gummistiefelwerfer). „Wir Deutschen sind nach den Finnen sogar die zweitgrößte Gummistiefelweitwurf-Nation“, erklärt Hoffmann mit Stolz in der Stimme. Auf die Idee einen Wettkampf dieser Art auf dem Sportplatz der 1.100-Seelen-Gemeinde Frankenthal abzuhalten, kam der 42-Jährige schon im vergangenen Jahr. „Wir Frankenthaler werden von den Städtern immer als Gummistiefeldorf geneckt, in dem die Kinder schon mit Gummistiefeln auf die Welt kommen“, erklärt Hoffmann. Und weil schon seit einigen Jahren exotische Sportarten, wie Handyweitwurf oder Extrembügeln, in der Oberlausitz Einzug halten, warum dann nicht einen Wettbewerb um den am weitesten geworfenen Stiefel.

Bei seinen Recherchen stieß Andreas Hoffmann auf die Profi-Vereine in Berlin, Döbeln, Rauen und Taunusstein. Sie wollen Mannschaften nach Frankenthal schicken. Sogar die amtierenden deutschen Meister der Herren und Damen werden erwartet. Im Wettbewerb selbst wird natürlich zwischen Profi- und Amateurmannschaften unterschieden. Deshalb kann sich wirklich jeder im Gummistiefelweitwurf versuchen. Ein Team sollte aus drei Personen bestehen. Der einzelne Gummistiefel wird mit einer Hand über die Schulter geschleudert. Der deutsche Rekord liegt für die Herren bei über 52 Metern und bei den Damen bei über 30 Metern.

„Ich selbst bin noch gar nicht dazu gekommen einen Stiefel zu werfen“, gesteht Andreas Hoffmann. Sohn Sebastian wolle mit seinen Bowling-Freunden am Wettkampf teilnehmen. Auch Kompagnon Silvio Thiele gibt zu, einen Gummistiefel noch nicht als Wurfgerät verwendet zu haben. Die beiden Herren aus Frankenthal und Neukirch hätten im Moment auch wenig Zeit für das Training. Sie kümmern sich um das Rahmenprogramm des 1. Frankenthaler Gummistiefelfestes. Denn gemeinsam mit den Gummistiefeln stehen die Kinder im Mittelpunkt des Wochenendes. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Frankenthaler Kindergartens gibt es ein großes Fest. „Sachsens größte Hüpfburg wird auf dem Sportplatz aufgebaut“, verrät Hoffmann. Sogar eine Kinderdisco gibt es im Festzelt. Und bestimmt werden sich auch die Jüngsten an den Gummistiefeln probieren dürfen.

Quelle: Katrin Kunipatz Oberlausitzer Kurier

Pulsnitzer Kart-Verein sucht Nachwuchs

Kart vor dem Start

Der Pulsnitzer Verein Kartlangstrecke Sachsen holt jetzt sein Anfang des Monats verschobenes Sichtungstraining nach. Unter Leitung des ehemaligen Rennfahrers Andreas Schreier sucht der Verein Nachwuchs. Auf dem Motodrom in Lohsa bei Hoyerswerda findet zum ersten Mal ein Sichtungstraining für junge Motorsportfans statt. Daran teilnehmen dürfen Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Nach dem Theorieteil über Rennkart und Fahrsicherheit geht es auf die Rennstrecke. Für Interessierte gibt es die Möglichkeit, sich über Erfahrungen aus dem Kartsport, zum rasanten Sport und seinen Perspektiven, zu informieren. Auch Mädchen sind herzlich willkommen.

Link, Bildquelle: www.kartlangstrecke.org